Select Page

Aktuelle Informationen wohin man reisen kann stellt die IATA zur Verfügung. TRAVEL INSIDE veröffentlicht für Schweizer Bürger aktualisierte Reisebeschränkungen aus aller Welt. Dazu können die ausländischen Vertretungen in der Schweiz angefragt werden.

Damit eine Reise gelingt steht immer eine optimale Vorbereitung im Vordergrund. Noch vor dem Ticket buchen sollten Klimatabellen konsultiert werden, um nicht gerade in der ungünstigsten Jahreszeit an eine Traumdestination zu reisen. Dies ist heute dank des Internets einfach möglich. Mit wenigen Klicks findet man beispielsweise die beste Reisezeit für Ko Phangan und Ko Tao, Nachbarinseln von Ko Samui in Thailand. Während es dort im Durchschnitt im März gerade 3 Tage pro Monat regnet, muss man im November mit 18 Regentagen pro Monat rechnen. In der Regenzeit muss man sich auf diesen Inseln ganz besonders vor Dengue, Zika und Chikungunya in Acht nehmen.  Für Nosy Be in Madagaskar sind es vom Mai bis September 5-6 Regentage während es im Januar 21 Tage pro Monat regnet. Je mehr Regen desto mehr Mücken. Je länger eine Reise vorgesehen ist und je mehr Destinationen über verschiedene Kontinente geplant sind je komplexer die Vorbereitung.

Tips

  • Noch vor dem Ticket buchen unbedingt die aktuellen Einreisebestimmungen überprüfen und die Verfügbarkeit der Unterkünfte erfragen.
  • Noch vor dem Ticket buchen sollten Klimatabellen konsultiert werden. Klimadiagramme Iten
  • Reisebüros beraten Reisende über den richtigen Zeitpunkt eine Destination zu besuchen.
  • Eine Reisemedizinische Beratung zeigt gesundheitliche Gefahren und deren Präventionsmöglichkeiten auf.
  • Mücken, die Dengue, Zika oder Chikungunia übertragen stechen tagsüber. Mücken die Malaria übertragen stechen ab der Dämmerung und Nachts.
  • Jedes unklare Fieber in Zusammenhang mit einem Tropenaufenthalt muss so schnell wie möglich Reisemedizinisch abgeklärt werden damit eine allfällige Malaria nicht unerkannt bleibt.
  • Aufgrund der Klimaveränderungen sind Empfehlungen für eine mögliche Malariaprophylaxe oder Notfalltherapie der aktuellen Gefährdungssituation vor Ort anzupassen.